Composite-Labor

 

Das Composite-Labor ermöglicht

  • Fertigung und Nachbearbeitung von individuellen Prototypen für eigene Versuche

  • Verifizierung von Modellen und Annahmen für die Berechnung

  • Absicherung von Ergebnissen aus Simulationen

  • Fertigung von Demonstratoren

Diese Möglichkeiten werden beispielweise den Studierenden im Rahmen der problembasierten Lehrveranstaltung Leichtbaupraktikum zur Verfügung gestellt.

Um Verunreinigungen während der Fertigung zu bermeiden, sind die Fertigung und die Nachbearbeitung räumlich getrennt.

Zur Ausstattung gehören u. a.:

  • umfangreicher Bestand an herkömmlichen und speziell angepassten Polymermatrixsystemen, textilen Glasfaser-, Kohlenstofffaser- und Aramidfaser-Halbzeuge,

  • Ofen mit Vakuumtechnik für Aushärtungsprozesse mit höheren Temperaturen,

  • Vakuumtechnik,

  • Sicherheitstechnik und die notwendige Werkzeugausstattung.